Lanzarote - zwischen Timanfaya, Playas und César Manrique
Lanzarote, die östlichste der Kanarischen Inseln, besticht durch beständiges Wetter, viel Sonnenschein und wenig Regen. Die klimatischen Bedingungen stellen die lokale Landwirtschaft seit langer Zeit vor große Herausfordungen, für Urlauber sind viel Sonne und wenig bis gar kein Regen jedoch überzeugende Argumente, genau diese Insel als Reiseziel, gerade zwischen November und März, auszuwählen.
Die Insel ist genau wie alle anderen kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs. Etwa ein Fünftel der GEsamtfläche nimmt etwa der Timanfaya Nationalpark ein. Hervorgegangen ist dieser Nationalpark aus massiven Vulkanausbrüchen. Der letzte stammt aus dem Jahre 1824. Die Landschaft Lanzarotes ist geprägt von Vulkanen, Lavaströmen und kargen Stein- und Schuttwüsten. Trotzdem gelang es den Bewohnern WEge und Mittel zu finden, eine, wenn auch bescheidene Landwirtschaft zu etablieren. Die Haupteinnahmequelle Lanzarotes ist und bleibt jedoch der Tourismus. Die Touristen brachten der Insel GEld, Arbeitsplätze und (relativen) Wohlstand, auch wenn künstlich geschaffene Hoteldörfer nicht jedermanns Geschmack sind.
Wer Einsamkeit und Autentizität auf Lanzarote sucht, in der wird höchstwahrscheinlich von der Insel enttäuscht sein. Wer jedoch mit einer realistischen Erwartungshaltung anreist, dem bieten sich viele Möglichkeiten sowie ein Eiland, dass viel zu bieten hat. Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten, Lanzarote zu erkunden. So bieten zahlreiche Tourenanbieter Tagestouren zu den Highlights an. Alternativ bietet sich auch ein Leihwagen an. Am Flughafen sowie in allen größeren Touristenzentren gibt es zahlreiche Anbieter.
Wir haben uns aber entschieden, die Insel mit dem Rennrad zu erkunden. Lanzarote ist groß genug, um genügend unterschiedliche Routen zu fahren, jedoch klein genug, um die Insel im Rahmen einer einwöchigen Reise von Nord nach Süd komplett zu erkunden. Die Straßen sind in einem guten bis sehr guten Zustand. Ironischerweise gibt es auf den großen Straßen einen vom Autoverkehr separierten Streifen, wo man als Rennradfahrer gut fahren kann. Hingegen muss man sich die kleineren Straßen oftmals mit Autos und Bussen teilen. Definitif empfehlenswert ist helle (z.B. neongelbe) Kleidung mit der man gut zu sehen ist.
Wer Einsamkeit und Autentizität auf Lanzarote sucht, in der wird höchstwahrscheinlich von der Insel enttäuscht sein. Wer jedoch mit einer realistischen Erwartungshaltung anreist, dem bieten sich viele Möglichkeiten sowie ein Eiland, dass viel zu bieten hat. Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten, Lanzarote zu erkunden. So bieten zahlreiche Tourenanbieter Tagestouren zu den Highlights an. Alternativ bietet sich auch ein Leihwagen an. Am Flughafen sowie in allen größeren Touristenzentren gibt es zahlreiche Anbieter.
Wir haben uns aber entschieden, die Insel mit dem Rennrad zu erkunden. Lanzarote ist groß genug, um genügend unterschiedliche Routen zu fahren, jedoch klein genug, um die Insel im Rahmen einer einwöchigen Reise von Nord nach Süd komplett zu erkunden. Die Straßen sind in einem guten bis sehr guten Zustand. Ironischerweise gibt es auf den großen Straßen einen vom Autoverkehr separierten Streifen, wo man als Rennradfahrer gut fahren kann. Hingegen muss man sich die kleineren Straßen oftmals mit Autos und Bussen teilen. Definitif empfehlenswert ist helle (z.B. neongelbe) Kleidung mit der man gut zu sehen ist.
Botanisches auf Lanzarote:
Zugegeben - die Vegetation auf Lanzarote ist überschaubar und im Vergleich zu Gran Canaria oder den 3 westlichen Inseln sehr bescheiden. Dies ist vor allem der Wasserknappheit geschuldet. Trotzdem stellen wir hier einige jener Pflanzen vor, die man häufig auf der Insel antrifft......weiter |