Von der Place des Victoires zum Square du Temple:
Unser Spaziergang beginnt an der Place des Victoires. Der annährend runde Platz gehört zu den 5 sog. königlichen Plätzen von Paris, in deren Mitte das Reiterstandbild von Ludwig XIV steht. Wie kein anderer französischer König personifiziert er Absolutismus, Macht, Größe und Prunk Frankreichs. In seiner langen Regierungszeit (1643 - 1715) gelang es ihm, Frankreich als stärkste Macht in Europa zu etablieren. Der "Sonnenkönig" gilt als der große Sieger im Dreißigjährigen Krieg, er ringt Spanien den sog. Pyrenäenfrieden ab, der die bis heute gültige Grenzziehung zwischen den beiden Staaten zur Folge hat und galt den meisten Monarchen Europas als Vorbild. Mit Versailles setzt sich Ludwig XIV. ein Denkmal, das selbst die Französische Revolution übersteht. Allerdings bringt er den Staat auch an den Rand des finanziellen Bankrotts und leitet den Abstieg der Bourbonen ein, der in der Entmachtung und Enthauptung seines Enkels Ludwig XVI. endet.
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Bevor es losgeht:
Unser Spaziergang beginnt an der Place des Victoires im 1. Arrondissement. Mehrere Metrostationen liegen in unmittelbarer Nähe, so etwa die Haltestellen Bourse, Sentier, Pyramides und Palais Royal. Gesamtlänge des Spaziergangs: Übersichtskarte:
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Place des Victoires mit Reiterstandbild von Ludwig XIV.
Die Revolution 1789 fegte auch über die Place des Victoires hinweg, sodass die Originalstatue des Sonnenkönigs vom "aufgebrachten Volk" zerstört wurde. Bei dieser ersten Statue handelte es sich um ein Geschenk des Grafen de la Feuillade an den König. Der Graf, der die Schlacht von Nimwegen zugunsten Frankreichs schlug, ließ 1681 eine Triumphstatue des Königs anfertigen, um einerseits Ludwig XIV. als obersten Feldherrn zu würdigen, andererseits selbst beim König an Ansehen zu gewinnen.
Der Bildhauer der ersten Statue Martin Desjardins schuf eine Statue, die den König zu Fuß im Ornat eines römischen Kaisers zeigt. Seine Füße zerstampfen einen dreiköpfigen Cerberus, der die besiegte Triple - Allianz von Spanien, dem Heiligen römischen Reich deutscher Nation und den Niederlanden symbolisiert. Die Statue stand ursprünglich auf einem Podium dessen Seiten mit Reliefs geschmückt waren, die die Regentschaft Ludwigs XIV. zeigten. Einige wenige Reste, die diese Epoche überstanden haben, befinden sich heute im Louvre.
Das Reiterstandbild, das heute in der Mitte der Place des Victoires steht, wurde unter Ludwig XVIII. in Auftrag gegeben und ist ein Werk des klassizistischen Bildhauers Francois Joseph Bosio, der es 1822 nach etwa dreijähriger Schaffenszeit vollendete. Ein gewisse Nähe zu antiken Vorbildern, allen voran das Marc Aurel Standbild auf dem Kapitol in Rom, ist nicht zu verkennen.
Der Bildhauer der ersten Statue Martin Desjardins schuf eine Statue, die den König zu Fuß im Ornat eines römischen Kaisers zeigt. Seine Füße zerstampfen einen dreiköpfigen Cerberus, der die besiegte Triple - Allianz von Spanien, dem Heiligen römischen Reich deutscher Nation und den Niederlanden symbolisiert. Die Statue stand ursprünglich auf einem Podium dessen Seiten mit Reliefs geschmückt waren, die die Regentschaft Ludwigs XIV. zeigten. Einige wenige Reste, die diese Epoche überstanden haben, befinden sich heute im Louvre.
Das Reiterstandbild, das heute in der Mitte der Place des Victoires steht, wurde unter Ludwig XVIII. in Auftrag gegeben und ist ein Werk des klassizistischen Bildhauers Francois Joseph Bosio, der es 1822 nach etwa dreijähriger Schaffenszeit vollendete. Ein gewisse Nähe zu antiken Vorbildern, allen voran das Marc Aurel Standbild auf dem Kapitol in Rom, ist nicht zu verkennen.
Wir verlassen nun die Place des Victoires und nehmen die Rue Croix des Petits Champs Richtung Seine / Süden vorbei am mächtigen Gebäude der Banque de France bis wir nach etwa 200 Metern einen kleinen dreieckigen Platz erreichen. Neben einem historischen Café liegt der Eingang zu einer der schönsten Passagen von Paris, der Galerie Véro- Dodat. Sie mag zwar nicht so bekannt wie die Galerie Vivienne oder Colbert sein, dafür besticht sie durch ihre sehr gut erhaltenen klassizistische Dekoration. So finden sich am Eingang zwei griechisch anmutende Statuen eines Hermes sowie eines Satyrs, im Inneren finden sich zahlreiche Deckengemälde, die an das antike Hellas denken lassen.
Bei ihrer Eröffnung 1826 konnte die Galerie zudem mit einer technischen Sensation aufwarten. Die Beleuchtung wurde durch Gas und nicht durch Elektrizität gewährleistet. Der Galerie Véro - Dodat widerfuhr jedoch dasselbe Schicksal wie den übrigen Passagen. Mit dem Aufkommen der ersten großen Warenhäuser La Fayette und Le Printemps verloren die mit Glas überdachten Gänge bei den Kunden schnell an Attraktivität und verfielen im Laufe der Zeit. Mitte des 20. Jahrhunderts dachte man daran, auch diese Galerie abzureißen, was aber schlussendlich verhindert wurde. Heute befinden sich einige Cafés und Restaurants, Antiquitäten- und Möbelläden in der Galerie. Besonders die Nobelschuhboutique von Christian Louboutin bringt wieder zahlungskräftige Kundschaft und damit wieder Leben in die altehrwürdigen Räumlichkeiten.
Bei ihrer Eröffnung 1826 konnte die Galerie zudem mit einer technischen Sensation aufwarten. Die Beleuchtung wurde durch Gas und nicht durch Elektrizität gewährleistet. Der Galerie Véro - Dodat widerfuhr jedoch dasselbe Schicksal wie den übrigen Passagen. Mit dem Aufkommen der ersten großen Warenhäuser La Fayette und Le Printemps verloren die mit Glas überdachten Gänge bei den Kunden schnell an Attraktivität und verfielen im Laufe der Zeit. Mitte des 20. Jahrhunderts dachte man daran, auch diese Galerie abzureißen, was aber schlussendlich verhindert wurde. Heute befinden sich einige Cafés und Restaurants, Antiquitäten- und Möbelläden in der Galerie. Besonders die Nobelschuhboutique von Christian Louboutin bringt wieder zahlungskräftige Kundschaft und damit wieder Leben in die altehrwürdigen Räumlichkeiten.
Galerie Véro - Dodat
Am Ende der Galerie liegt die Rue Jean - Jacques Rousseau, der wir nach links bis zu ihrem Ende folgen. 1791 inmitten der französischen Revolution entschied der Nationalkongress diese Straße nach dem berühmten Philosophen und Schriftsteller zu benennen, der von 1772 bis 1778 in Haus Nr. 52 gewohnt haben soll. Tatsächlich gibt es erhebliche Zweifel, ob dem wirklich so war. Die letzten Lebensjahre Rousseaus waren alles andere als harmonisch. Durch jahrelange Verfolgungen und Verleumdungen seiner Person gezeichnet, fand er dank einer Einladung des Marquis de Girardin Zuflucht im Schluss von Ermenonville nördlich von Paris, wo er bis zu seinem Tode 1778 lebte. Sechszehn Jahre später wurden seine sterblichen Überreste in großem Pomp ins Panthéon überführt.
Am Ende der Straße J.J. Rousseau biegen wir nach rechts und erblicken sogleich das pompöse Gebäude der Bourse de Commerce. Der mächtige Rundbau der Warenbörse datiert zurück ins 18. Jahrhundert. Damals wurde eine ovale Getreidehalle mit einem Umfang von 122 Metern sowie Arkaden um einen offenen Innenhof errichtet. In einer zweiten Bauphase entschied man sich den Innenhof zu überwölben. Einer ersten Kuppel aus Holz, die 1802 abbrannte, folgte die aktuelle Stahlskelettkuppel. Nach einem erneuten Brand wurde die Getreidehalle geschlossen und 1885 an die Warenbörse verkauft, die den Bau restaurieren ließ. Folgt man dem Oval an der Südseite, so kommt man zu einer etwas verloren anmutenden Säule. Diese war nicht Teil der Getreidehalle, sondern stammt von einem älteren Bau. Die Säule soll vom Astrologen Cosimo Ruggieri als Sternwarte genutzt worden sein.
Östlich der Bourse de Commerce liegt der Jardin Nelson Mandela. Die Stadtverwaltung ehrte den ehemaligen südafrikanischen Präsidenten und Antiapartheitskämpfer nicht nur mit einer Ehrenbürgerschaft, sondern widmete ihm auch diese kleine Parkanlage im Herzen der Stadt. Eine kleine Tafel erinnert an die Verdienste Mandelas.
Nördlich des Platzes liegt die Kirche Saint Eustache aus dem 16. Jahrhundert. Der große Renaissancekönig Franz I., Förderer der Künste und Freund Leonardo Da Vincis, ermöglichte mit einer großzügigen Spende die Errichtung dieses monumentalen Kirchenbaus. Allerdings sollten sich die Bauarbeiten über Jahrhunderte ziehen, sodass Saint Eustache eine ungewöhnliche Mischung aus unterschiedlichen Baustilen aufweist. Obwohl bereits in der Zeit der Renaissance begonnen, finden sich noch zahlreiche gotische Elemente. Die Fassade hingegen, die als letztes Bauelement 1754 vollendet wird, weist klare, klassizistische Formen auf. Saint Eustache diente aufgrund der Nähe zu den Hallen vor allem den Händlern als bevorzugte Kirche. Darüber hinaus war sie auch bei vielen Adeligen beliebt, die ebenfalls in unmittelbarer Nähe Richtung Louvre ihre Stadtpaläste hatten. Durch zahlreiche Schenkungen von wohlhabenden Händlern und Adeligen verfügt die Kirche über eine üppige Innenausstattung. Sie diente auch als Grabeskirche für einige berühmte Persönlichkeiten, darunter La Fontaine und Colbert, dem bedeutendsten Minister des Sonnenkönigs.
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Saint Eustache
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Von Saint Eustache setzen wir unseren Spaziergang fort, vorbei an Les Halles, die gerade wieder umgebaut werden. Der jetzige Entwurf La Canopée stammt von den französischen Stararchitekten Patrick Berger und Jacques Anziutti. Der Neubau verleiht dem "Bauch von Paris " wie Émile Zola Les Halles nannte, ein modernes Erscheinen und soll neue Akzente im Zentrum von Paris setzen.
Nur wenige Meter östlich von Les Halles liegt der Square des Innocents mit dem gleichnamigen Renaissancebrunnen. Er wurde in den Jahren 1547 - 1549 errichtet und gilt als einer der wenigen erhaltenen Prunkbrunnen aus dem 16. Jahrhundert. Auf einem stufenförmigen Podium erhebt sich ein Quadrifons, der mit Pilastern, Ranken und Halbfiguren geschmückt ist.
Wir
verlassen den Platz Richtung Süden durch eine Arkadenreihe bis wir die
Rue de la Ferronnerie erreichen. Heute erinnert nur mehr an kleine
Gedenktafel daran, dass hier an dieser Stelle König Heinrich IV.
ermordet wurde, der im Volksmund bis heute der gute König Heinrich
genannt wird. Der aus Navarra stammende König erbte nach dem Aussterben
des Hauses Valois den französischen Thron, allerdings auch das Problem
der Hugenottenkriege, die Frankreich seit Jahrzehnten lähmten. Es gelang
ihm, einen Ausgleich zwischen den verfeindeten Parteien zu finden. Bei
den Franzosen, vor allem der Landbevölkerung, war Heinrich IV. äußerst
beliebt, was auch auf seine volksnahe Politik zurückgeht.
Überliefert ist unter anderem eine Aussage, die er während eines Gesprächs mit Carlo Emanuele I. von Savoyen tätigte. Heinrich äußerste darin den Wunsch, mit Gottes Hilfe jedem Bauern zu ermöglichen, Sonntag mittags ein Huhn in seinem Kochtopf zu haben. Seine Politik schützte ihn aber schlussendlich nicht vor seiner Ermordung. Nach 18 überlebten Attentatsversuchen sollte am 14. Mai 1610 eine Engstelle in der Rue de la Ferronnerie dem König zum Verhängnis werden. Die königliche Kutsche wurde durch eine weitere am Weiterfahren gehindert, was dem Attentäter Francois Ravaillac die Möglichkeit gab, in die Kutsche des Königs zu springen und ihn mit mehreren Messerstichen zu ermorden.
Überliefert ist unter anderem eine Aussage, die er während eines Gesprächs mit Carlo Emanuele I. von Savoyen tätigte. Heinrich äußerste darin den Wunsch, mit Gottes Hilfe jedem Bauern zu ermöglichen, Sonntag mittags ein Huhn in seinem Kochtopf zu haben. Seine Politik schützte ihn aber schlussendlich nicht vor seiner Ermordung. Nach 18 überlebten Attentatsversuchen sollte am 14. Mai 1610 eine Engstelle in der Rue de la Ferronnerie dem König zum Verhängnis werden. Die königliche Kutsche wurde durch eine weitere am Weiterfahren gehindert, was dem Attentäter Francois Ravaillac die Möglichkeit gab, in die Kutsche des Königs zu springen und ihn mit mehreren Messerstichen zu ermorden.
Von der Rue de la Ferronnerie gelangen wir in die Rue Sainte Opportune. Nach wenigen Metern biegen wir links in die Rue des Lombards. Der Namen erinnert daran, dass sich hier Händler und Handwerker aus der Lombardei niederließen. Heute prägen vor allem kleine Restaurants und Bars das Straßenbild. Wir folgen der Rue des Lombards über den Boulevard de Sébastopol bis wir nach mehreren 100 Metern bis linker Hand die Rue Saint Martin wegführt. Nach der Kirche Saint Merri mit ihrer gotischen Fassade biegen wir rechts ab und erreichen nach einigen Metern den Stravinsky Brunnen. Der Brunnen bestehend aus 16 beweglichen Figuren wurde vom Schweizer Künstler Jean Tinguely und seiner Lebensgefährtin Niki de Saint Phalle entworfen. Die bunten und sich ständig bewegenden Figuren verleihen dem Platz Charme und Leben zugleich.
Stravinsky Brunnen
Hinter dem Stravinsky Brunnen erhebt sich das Centre Pompidou. Der heftig diskutierte Komplex geht auf die Stararchitekten Renzo Piano, Gianfranco Franchini und Richard Rogers zurück. Sie besannen sich auf das Ursymbol von Paris, nämlich das Schiff und orientieren sich beim Entwurf am Aussehen von Öltankern mit zahlreichen Rohren. In fünfjähriger Bauzeit wurde auf dem Gelände des ehemaligen Lieferantenparkplatzes für die Hallen das Centre Pompidou errichtet, das 1977 vom damaligen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing eingeweiht wurde.
Neben der weltberühmten Kunstsammlung mit Werken von Picasso oder Salvador Dalí beherbergt das Kulturzentrum auch eine Bibliothek sowie Räume für zeitgenössische Ausstellungen. Vom obersten Stockwerk hat man eine wunderschöne Aussicht über die Dächer von Paris. |
Centre Pompidou
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Hotel de Soubise - Archives nationales
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Wir spazieren nun an der Vorderseite des Centre Pompidou vorbei bis wir die Rue Rambuteau erreichen und folgen dieser in östliche Richtung für mehrere 100 Meter bis wir linker Hand das Musée des Archives nationales erreichen. Das heutige Nationalarchiv ist im Hotel de Soubise untergebracht. Es stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und gilt neben dem Hotel de Sully als eines der schönsten Stadtpalais von Paris.
Während der französischen Revolution wurde das Palais seiner üppigen Inneneinrichtung beraubt, jedoch vermittelt die reich verzierte Prunkfassade mit ausladendem Mittelteil immer noch den Glanz vergangener Tage. Napoleon I. höchstpersönlich bestimmte das Hotel de Soubise 1808 zum Nationalarchiv. Östlich des Gardehofs schließt ein kleiner Park an, der für die Öffentlichkeit zugänglich ist und eine Ort der Ruhe inmitten des lebhaften Marais Viertels darstellt. |
Wir spazieren nun in die kleine Parkanlage, die wir in weiterer Folge durch den nördlichen Ausgang verlassen und gelangen in die Rue de Beauce, der wir fast bis zu ihrem Ende folgen. Kurz bevor sie in die größere Rue de Bretagne einmündet, öffnet sich linker Hand ein recht unscheinbares Tor mit der Aufschrift "Les enfants rouges". Durchschreitet man das Tor, so gelangt man in eine kleine Markthalle, in der frisches Obst und Gemüse, Käse aus Frankreich sowie Spezialitäten aus dem Maghreb und dem vorderen Orient angeboten werden. Cafés und einfache Restaurants laden zum Verweilen ein. Vom Markt sind es nur mehr ein paar Meter bis zum Endpunkt unseres Spaziergangs. Verlässt man den Marché Les enfants rouges durch seinen nördlichen Ausgang, so gelangt man die Straße überquerend zum Square de Temple, einem Park, an dem unser Spaziergang endet.
Parkanlage mit Teich im Square du Temple
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Heute erinnert nur mehr der Name des Platzes an die Tatsache, dass sich hier der Hauptsitz des mächtigen Templerordens befand. Der Kreuzritterorden wurde auf Betreiben des französischen Königs Philipp IV. durch den Papst 1312 aufgelöst, seine Güter zwischen dem König und den Johannitern aufgeteilt und viele ihrer Mitglieder auf dem Scheiterhaufen verbrannt, darunter auch der letzte Großmeister Jacques de Molay.
Teile der Templerburg wurden bereits im 14. Jahrhundert abgerissen, allerdings wurden die Reste der Burg während der französischen Revolution als Gefängnis für Ludwig XVI. und seine Familie genutzt. Von hier aus traten sowohl der inhaftierte König als auch seine Frau Marie Antoinette ihren letzten Weg zum Schafott an. Heute befinden sich eine Grünanlage sowie ein Kinderspielplatz über dem geschichtsträchtigen Ort. |
Hier
endet unser Spaziergang. Wir hoffen, dass Ihnen unsere Route Freude
bereitet hat und Sie vielleicht die ein oder andere noch unbekannte Ecke
von Paris auf diese Weise kennengelernt haben. Für Feedback und Kritik
sind wir sehr dankbar. Kontaktieren Sie uns......weiter
Merci et au revoir |